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Der Schlafplatz
Der Platz, an dem sich der Mensch zum Schlafen begibt, ist nicht ohne Bedeutung.
Eine Reihe von Faktoren können am Schlafplatz auf den Menschen einwirken:

- Lärm
- Licht
- Störungen des Schlafes durch Familienmitglieder oder durch Anrufe von Freunden, gegen 21.00 Uhr.
- elektrische Störfelder
- Metall im Bett, insbesondere uralte Sprungfeder-Matrazen, der "Klassiker" (Hartmann) unter den Feldstörungen!
- Metall in den Fundamenten, in Form der üblichen Baustahl-Armierungen der Fundamentplatten.
- geobiologische Feldstörungen, durch Kreuzungen von Reizstreifen nach Hartmann und Curry, oder unterirdische Wasserläufe oder geologische Bruchzonen. Gegen diese Feldstörungen gibt es, das darf gleich gesagt werden, keine Abschirmung, hier hilft nur das A u s w e i c h e n, auf den "guten Platz"!

Generell läßt sich sagen: je k ü r z e r der Schlaf, desto mehr treten die schädlichen Einflüsse eines evtl. gestörten Schlafplatzes in den Hintergrund!*

Als willkommene Entwarnung darf ich vorweg sagen: im Allgemeinen spielen störende Einflüsse für den, der den Naturschlaf praktiziert, eher eine untergeordnete Rolle, da er einfach wesentlich kürzer an dem Platz verweilt.
Für den Lang- bzw. "Normalschläfer" kann ich für so eine Entwarnung nicht die Verantwortung übernehmen - dazu "passiert" einfach zu viel, und das meist, ohne daß die Betroffenen, die sich dann häufiger beim Arzt einfinden, davon wissen.


Das Thema "gesunder Schlafplatz" kann derzeit nur im Telegrammstil hier und da angesprochen werden:

Bett: Das Bett sollte möglichst komplett aus H o l z bestehen. Metall, wie z. B. ein Rahmen aus Metall oder gar Sprungfedern, haben im Bett nichts zu suchen.
Matraze: Latexmatraze, gut, aber für manche etwas fest, ist die preiswerte Matraze aus Seegras, die aber durch ihre Steifheit auch gut für den Rücken ist.
Elektrik: Bitte keine Geräte in der Nähe des Kopfes, erst recht kein Handy oder i-Phone!
Fenster: Man sollte das Bett etwas vom Fenster entfernt stehen haben, damit man in den Sommermonaten nicht durch die Tageshelligkeit beim Einschlafen gestört wird. Wenn möglich, das Fenster ganz oder teilweise geöffnet lassen!
Lärm: Je ruhiger das Schlafzimmer, desto besser. Eine lärmende Straße kann unseren Schlaf empfindlich stören.


Geobiologische Störungen:
Über die Erde laufen von Norden nach Süden und von Osten nach Westen wandförmige Felder gestörter Zonen, denen offenbar eine spezifische Energie zu eigen ist. Dieses Gitter ist nach ihrem Entdecker Dr. Hartmann benannt.
Diagonal zu verläuft ein anderes Gitternetz von sog. Reizstreifen, benannt nach Dr. Curry.
Es kommt gelegentlich zu Überschneidungen, auch zur Überlagerung der Schnittpunkten von Hartmann- und Curry-Gitter.
Es kann dann noch eine unterirdische wasserführende Kluft dazukommen, oder ein geologische Bruchzone, die beide ählich wie ein (dann) breiter Reizstreifen wirken, nur weitau stärker als eine einfache "Linie", in der Regel auch breiter.
Reizitterstreifen haben eine Breite von ca. 15 bis 20, selten auch 30 cm, Wasseradern können eine Breite haben von wenigen Zentimetern bis hin zu ein, zwei Metern.
Geoglogische Brüche schlagen mit ca. 40 bis 60 cm "zu Buche", können ebenfalls für sich, ohne Überlagerung mit anderen Störzonen, bereits ein intensives Störfeld verursachen. Man muß vor ihnen keine Angst haben - durch den Reichl Verlag inkl. Wohnhaus verläuft eine solche Bruchzone, mitten durchs Haus; das war schon vor dem Bau des Hauses bekannt: vier Obstbäume im benachbarten Garten, alle mit starkem, korkenzieherartigem Drehwuch des Stammes, die alle auf e i n e r Verwerfung standen, zeigten gewissermaßen mit ausgestrecktem Arm in die Richtung, in der die Störzone den zukünftigen Bauplatz durchquert!
Nur: bitte kein Bett auf eine solchen Bruchzone stellen - da wird man seines Lebens nicht mehr froh. Die Sofort-Warnung in einem solchen Fall: sich wiederholenden schwere Albträume!
Auch Arbeitsplätze, also der Sitzplatz des Menschen, sollten keinesfalls über einer Mehrfachkreuzung von Störfeldern liegen. Ebenso sollten sich Störzonen nicht überlagern im unmittelbaren Einzugsbereich des Schreibtisches, also keine Mehrfach-Störfelder im Bereich Schreibtischplatte, und kein Gerät oder Blumentopf neben dem Schreibtisch in einer energetisch aktiven Störzone.


Wirkungsquerschnitt
Wasser des umlaufenden Wassers einer Zentralheizung


*Man kann das fast ansehen als ein dynamsicher Kampf zwischen den Kräften einer in zunehmendem Maße unordentlichen, gestörten Welt, und der menschlichen Seele, gefangen in einem materiellen Körper: Die Seele strebt zur Erkenntnis, zur Vollkommenheit, zum Licht - die sie umgebende Materie, der Stoff, auch das soziale Umfeld, ziehen sie in aller Regel hinab, oder machen den Versuch.
Das bedarf einer Erklärung:

Auf der Ebene des Stoffes sind es rein physikalisch-biologische Einflüsse: Man weiß kaum noch etwas von Reizstreifen, Begriffe wie "der gute Platz" waren in den 60iger und 70iger Jahren noch hier und da bekannt, man wußte von den Dingen - heute herrscht i.d.R. blasiertes Aufgeklärtsein. Man meint, alles zu wissen, man schiebt die Verantwortung für sein Wohlergehen auf Arzt und Staat, die sich doch um das Wohlergehen der Menschheit zu kümmern hätten. Das, wenn so gedacht wird, ist ein Riesenirrtum.
Ein Bett steht h e u t e, im Jahr 2019, also irgendwo, bestenfalls steht es da, wo es schon die Eltern mal hingestellt hatten. Ein bewährter, alter Schlafplatz, hat also schon einmal etwas für sich.
Sollte die Matraze in neuester Zeit getauscht worden sein, dann wäre zu prüfen, ob die Matraze ggf. kleine Spiralfedern enthält. Es gibt tatsächlich im dritten Jahrtausend noch Hersteller, die ihre Matrazen mit Hunderten von solchen Spiralfedern förmlich spicken - sie haben von Hartmann und Curry noch nie etwas gehört, kennen nicht den klassichen Feldversuch von Dr. Hartmann mit einem Stuhl mit Spiralfedern, als Verstärker einer geobiologischen Störzone, erlebbar, reproduzierbar innerhalb von Minuten! K e i n e A h n u n g von den biologischen Vorgängen, und das nicht als Fachverkäufer, sondern als HERSTELLER.
Solche Matrazen werden dann in schicken Verkaufsräumen von schick gestylten Verkäuferinnen als Wohfühl-Matrazen angeboten, und dann wundern sich alle Beteiligten, Verkäuferin, Ehefrau, warum der arme Ehemann sich strickt weigert, so etwas, solchen Müll, in sein Haus zu lassen.

Wer sich also zum Schlafen in an "irgendeinem Platz", noch dazu in "irgendein Bett" mit "irgendeiner Matraze" hinlegt, und dann auch noch vom Naturschlaf nichts weiß, dessen Körper wird für gute 8 Stunden einem Spektrum von Feldern unbekannter Qualität exponiert, worunter auch Felder mit ionisierenden Strahlen sein können, und zwar m e h r f a c h intensiver, mehrfach wirksamer als auf einem ungestörten Platz.
Elektrische Störfelder von Handy, Hausinstallation oder nahem Mobilfunk-Sendemast kommen dann noch als "Sahnehäubchen" on top. Kein Wunder, daß man dann nach 8 Stunden oder mehr, die letzten Krimis und Werbefilmchen noch im Kopf, völlig zerknittert aus dem Bett geklingelt wird und sich nach und nach, mit Dusche, Kaffee dergleichen wieder in den Alltag zurückbeamen muß. Das ist anstrengend, Tag für Tag, das belastet alle Systeme, und dann wundert man sich, wenn man eines Tages als Kassenpatient im Wartezimmer sitzt und von einem völlig überforderten Arzt nach 10 Minuten mit einem Rezept in der Hand wieder auf der Straße steht.
Dann sollen einige Pillchen richten, was eine ganze Kette von nicht vorhandenen Experten, Fachleuten einer Schule alten Schlages, nicht richten konnten, weil es sie nicht gibt, weil sie nicht mehr da sind - sie paßten nicht in ein System, das von Lobbyisten mit Einverständnis der gewählten "Volksvertreter" als System im System errichtet worden ist.

Der NATURSCHLÄFER hat es da weitaus besser:
- Er hat m e h r Zeit zur Verfügung, kann sich folglich viel eher um Fragen der eigenen Gesundheit kümmern, kann darüber hinaus auch eher einmal an die frische Luft, wird nach und nach immer fitter.
- Ein geübter Naturschläfer liegt meist nur noch vier oder fünf Stunden am Stück an einer Stelle (im Bett), dann ist er schon wieder auf den Beinen. Liegt er ggf., wie ein "Gewohnheitsschläfer", nicht in einem guten Platz, dann stört ihn das aber weitaus weniger, da die Zeit der biologschen Einwirkung der vielfältigen Störmöglichkeiten von vornherein h a l b i e r t ist.
Arbeitshypothese: In dem Zusammenhang stelle ich die Hypothese auf: Die störenden, hemmenden, der Gesundheit abträglichen Einflüsse eines gestörten Schlafplatzes laufen in ihrer biologischen Wirkung auf den menschl. Organismus nicht linear. Grund: Wir haben es mit zwei gegenläufigen Wirkprozessen zu tun:
Beim Naturschlaf wäre mit ca. 4:30 Minuten die Einwirkungszeit von Störquellen nur etwa die Hälfte der Exposition bei einer Schlafdauer von ca. 8.00 Stunden.
Bei einem Naturschläfer haben wir aber noch den starken positiven Eintrag aus den gesundheitlichen Vorzügen der kosmoisch richtigen Schlafzeit, mit einer Erleichterung aller Stoffwechselvorgänge auf Zell- und Organebene, mit einer physiologisch spürbaren Erholung und Erfrischung durch den Schlaf.
Diese Erholgung läuft beim Naturschläfer auf einem gestörten Platz den störenden Feldwirkungen entgegen, führt i.d.R. sicher zu einer Überkompensation, so daß ein Naturschläfer auch an einem gestörten oder längst nicht einwandfreiem Platz erholter aufwacht, als er eingeschlafen ist.
Das führt, beim Versuch einer mathematischen Darstellung der Wirkung, dann eher zu einem binären Ergebnis:

Beim Gewohnheitsschläfer haben wir beim Aufwachen, bedingt durch vielfältige unbiologische Feld- und Strahlungseinwirkung, nach ca. 8 h die biologische Störung vom Wert 1.
Beim Naturschläfer ist der nachteilige Einfluß der störenden Felder u. Strahlen überkompensiert durch die biologisch vorteilhaften Wirkungen des Naturschlafes, d.h. der Faktor geht gegen 0 bzw. die belebende Wirkung des Naturschlafes überwiegt.
Wird beim gestörten Platz länger als 8 h geschlafen, geht der Wert einer Störung auch rasch über den Wert 1 hinaus, erreicht beim sonntäglichen Liegenbleiben oder gar Weiterschlafen dann irgendwann einen Wert 2, mit Anflug von Heraubsetzung des Kreislaufes, Schwere des Kopfes bis hin zu den ersten Anflügen von Kopfschmerzen, etc., etc.
Das sind m e i n e pers. Erfahrungswerte, die physiologischen Verhältnisse mögen bei jedem anders liegen.
Wer am Sonntag gerne lange und ausgiebig schläft, soll das bitte gerne tun - jeder soll doch nach seiner facon glücklich werden, da möchte ich niemandem zu nahe treten!

Nach meinen Erfahrungswerten kann ich folgende tabellarische Übersicht geben, gültig für mich pers.:

Gestörter oder indifferenter Platz, "irgendwo":
- Naturschlaf, 4:30 h: Gutes Befinden, keine Beeinträchtigung
- Gewohnheitsschlaf, 8.00 h: kein leichtes Erwachen, schleppendes Ingangkommen aller Körperfunktionen,
vor allem auch oft bleiernde "Schwere des Kopfes", die für ein, zwei Stunden anhalten kann.
Spürbar fehlende "Frische" bei der Inangriffnahme jeder Art von Arbeit.
Kompensation der spürbar negativen Faktoren durch Aufenthalt im Freien.
- Überschlafen, mehr als 8 h Schlaf: bleischweres Erwachen, die Wirkungen des Schlafes von 8 h sind verstärkt, es bedarf virulenter Aktivitäten, um wieder zu 100% einsatzbereit zu sein.
Es bedarf einer willentlichen Straffung der Kräfte, um an einem solchen Tag noch ein befriedigendes Pensum zu erledigen. Im Zusammenhang mit häufigen Störungen des Tages geht das vorzeigbare Ergebnis nicht selten gefühlt gegen null.

Guter Platz: Bett prakt. frei von Reizstreifen, keine Störquellen, ggf. dazu noch
baubiologisch errichtetes Haus:
- Naturschlaf: 3.00 h bis 4.00 h: Erwachen oft schon gegen 23.00 Uhr Sonnenzeit.
Geistige Klarheit beim Erwachen, körperliches Wohlbefinden, Lust auf Leistung und Kreativität,
sozusagen "Rückenwind" bei aller Art von Unternehmungen. Stundenlanges Arbeiten möglich, ohne Ermüdung,
bis in die frühen Morgenstunden (6.00 Uhr).
- Gewohnheitsschlaf: Auch noch Klarheit im Kopf beim Erwachen. Lust auf Leistung ist auch da, zu 100%, aber: es
mangelt etwas an der geistigen Frische, die für das letzte Quentchen für die Kreativität nötig wird.
Kommen dann, nach 8.00 Uhr, die ersten äußeren Störungen und Ablenkungen dazu, durch Kontakte mit Kollegen,
Anrufe, dann fällt es mit fortschreitender Zeit schwerer und schwerer, den "roten Faden" wieder aufzunehmen. Nach der fünften oder sechsten Ablenkung von einer kreativen Arbeit ist nicht selten erst einmal "die Luft raus", man macht die erste nötige Pause - mit frischem Elan kann es dann weitergehen. Aber, die Leistung geht nicht so leicht von der Hand wie beim völlig ungestörten und k o n z e n t r i e r t e n Arbeiten in den frühen Morgenstunden beim Naturschlaf; diese Stunden sind unersetzbar.






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